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Immer seltener werden Asylanträge von Flüchtlingen, die zum Christentum konvertiert sind, durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge positiv beschieden.
Berichte häufen sich, dass das BAMF die Glaubwürdigkeit von Konversionen bezweifelt, egal wie glaubwürdig die Zeugnisse auch christlicher Gemeinden über das Engagement der christlichen Flüchtlinge ausfallen.
Die sorgfältige Prüfung der Asylanträge konvertierter Christen wird zunehmend bezweifelt: „Wir haben es in der letzten Zeit erlebt, dass bei der Prüfung der Asylanträge nicht richtig ernst genommen wurde, wenn Geflüchtete sich in unseren Gemeinden haben taufen lassen“, so Bischof Dröge, Bischof der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz.
Dabei gefährdet die Abschiebung die geflohenen Christen in massiver Weise und lässt ihre Glaubenspraxis in den Heimatländern zur Lebensgefährdung werden.
Hans-Jörg Voigt, Bischof der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche (SELK), stellt ebenso fest, dass das „Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) [..] seit einiger Zeit auf Hochtouren daran [arbeitet], Tausende Ablehnungs- und Abschiebebescheide für konvertierte christliche Flüchtlinge auszustellen, die nun um Leib und Leben fürchten müssen und verzweifelt feststellen, dass ihnen in diesem Land der Schutz versagt wird.“
Dabei werde „völlig willkürlich bewertet und sich in diesem Zusammenhang immer wieder auch Urteile über Glaubenslehren und Glaubenspraxis der Kirchen“ angemaßt, was einer staatlichen Behörde nicht zusteht.
Zynisch heiße es in den Abschiebebescheiden: "Die Ausführungen zur derzeitigen Glaubenspraxis des Antragstellers, also der Kirchenbesuche, sind durchaus glaubhaft und nachvollziehbar.
Eine enge persönliche Gottesbindung mit dem dauerhaften, ernsthaften Bedürfnis, ein zentral christlich geprägtes Leben weiterhin in Deutschland und dann auch in der Heimat zu führen, ist jedoch daraus nicht überzeugend erkennbar."
Ersthafte und tiefgläubige Christen werden hierbei nun nicht nur durch die staatliche Verfolgung in ihren Heimatländern gefährdet, sondern auch durch die Willkür deutscher Einrichtungen, die das Grundrecht auf Asyl gerade für bedrohte Minderheiten zu schützen haben.
Unterstützen Sie daher diese Petition, um die Abschiebung gefährdeter christlicher Flüchtlinge zu verhindern!
Eine durch willkürliche Entscheidungen deutscher Behörden geförderte Christenverfolgung muss ein Riegel vorgeschoben werden!

Deutschlandfunk: Immer weniger christliche Konvertiten werden anerkannt

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Immer seltener werden Asylanträge von Flüchtlingen, die zum Christentum konvertiert sind, durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge positiv beschieden.
Berichte häufen sich, dass das BAMF die Glaubwürdigkeit von Konversionen bezweifelt, egal wie glaubwürdig die Zeugnisse auch christlicher Gemeinden über das Engagement der christlichen Flüchtlinge ausfallen.
Die sorgfältige Prüfung der Asylanträge konvertierter Christen wird zunehmend bezweifelt: „Wir haben es in der letzten Zeit erlebt, dass bei der Prüfung der Asylanträge nicht richtig ernst genommen wurde, wenn Geflüchtete sich in unseren Gemeinden haben taufen lassen“, so Bischof Dröge, Bischof der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz.
Dabei gefährdet die Abschiebung die geflohenen Christen in massiver Weise und lässt ihre Glaubenspraxis in den Heimatländern zur Lebensgefährdung werden.
Hans-Jörg Voigt, Bischof der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche (SELK), stellt ebenso fest, dass das „Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) [..] seit einiger Zeit auf Hochtouren daran [arbeitet], Tausende Ablehnungs- und Abschiebebescheide für konvertierte christliche Flüchtlinge auszustellen, die nun um Leib und Leben fürchten müssen und verzweifelt feststellen, dass ihnen in diesem Land der Schutz versagt wird.“
Dabei werde „völlig willkürlich bewertet und sich in diesem Zusammenhang immer wieder auch Urteile über Glaubenslehren und Glaubenspraxis der Kirchen“ angemaßt, was einer staatlichen Behörde nicht zusteht.
Zynisch heiße es in den Abschiebebescheiden: "Die Ausführungen zur derzeitigen Glaubenspraxis des Antragstellers, also der Kirchenbesuche, sind durchaus glaubhaft und nachvollziehbar.
Eine enge persönliche Gottesbindung mit dem dauerhaften, ernsthaften Bedürfnis, ein zentral christlich geprägtes Leben weiterhin in Deutschland und dann auch in der Heimat zu führen, ist jedoch daraus nicht überzeugend erkennbar."
Ersthafte und tiefgläubige Christen werden hierbei nun nicht nur durch die staatliche Verfolgung in ihren Heimatländern gefährdet, sondern auch durch die Willkür deutscher Einrichtungen, die das Grundrecht auf Asyl gerade für bedrohte Minderheiten zu schützen haben.
Unterstützen Sie daher diese Petition, um die Abschiebung gefährdeter christlicher Flüchtlinge zu verhindern!
Eine durch willkürliche Entscheidungen deutscher Behörden geförderte Christenverfolgung muss ein Riegel vorgeschoben werden!

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